Christbäume und die Steiermark gehören zusammen. Christbäume aus kontrollierter, steirischer Herkunft erkennen Sie an der rot-weiß-roten Banderole, die Qualität und Nachhaltigkeit sichert. 

Auf Steiermarks Christbaumhöfen herrscht reges Treiben: Nach der Ernte von Tannenreisig für Adventkränze und Dekoration sind 350 lokale Christbaumbauern damit beschäftigt, ihre sorgsam gepflegten Bäume auf öffentlichen und privaten Märkten anzubieten. Viele Bauern laden Kunden ein, ihre Bäume direkt vor Ort auszuwählen. 

steirische christbäume
Steirische Christbäume begeistern Groß und Klein! [Foto: weihnachtsbaum.at]

Gütesiegel: Steirische Christbäume

Christbaumhändler bieten zumeist ihre eigene Ware, im Regelfall steirische Ware, an. Christbäume aus der Steiermark erkennt man auch an der rot-weiß-roten Banderole mit dem Hinweis „Ein Baum aus der Heimat“ und der Aufschrift “Steirischer Christbaum”.

Diese lokalen Bäume werden nach einer sorgfältigen Pflege von zehn bis 14 Jahren geerntet, was ihre Frische und Qualität erhöht. Ihr Vertrieb erfolgt durch Bauern, was nicht nur die regionale Wirtschaft stärkt, sondern auch kurze Transportwege gewährleistet. Andere Bäume kommen oft aus Dänemark oder Deutschland. Steirische Christbäume tragen aktiv zum Umweltschutz bei, indem sie den CO2-Ausstoß durch Transport minimieren.

Die gute Qualität trägt zum Duft und zur Schönheit der Bäume bei. Damit gibt es auch bei Ihnen zu Hause eine besonders festliche Weihnachtsstimmung.  Die steirischen Christbäume verkörpern somit nicht nur Tradition und Festlichkeit, sondern auch einen bedeutenden Beitrag zum Umweltschutz und zur lokalen Wirtschaft.

Die rot-weiß-rote Banderole markiert die Herkunft der steirischen Weihnachsbäume. [Foto: weihnachtsbaum.at]

Die diesjährigen Preise

Qualität und Höhe sind bei den Bäumen die entscheidenden Faktoren, die zum Preis beitragen. Die Preise der eineinhalb Meter hohen Nordmanntannen liegen zwischen ganz billigen 10,50 Euro Bäumen und 54 Euro, im Schnitt 31 Euro. Für die Zwei-Meter-Bäume zahlen Konsumentinnen und Konsumenten zwischen 14 und 70 Euro, durchschnittlich rund 42 Euro. Die Preise sind damit ähnlich wie letztes Jahr, stellt die Arbeiterkammer Steiermark fest. 

Der billigste Baum, den das Team der AK-Marktforschung ausfindig gemacht hat, liegt bei 7 Euro pro Meter, der teuerste liegt bei 35 Euro pro Meter. Doch die niedrigen Preise sieht man den Bäumen an, erklärt AK-Marktforscherin Andrea Büdenbender: „Die hohen Preisunterschiede werden mit den Qualitätskriterien Dichte, Aussehen und Wuchs begründet. Ist der Ein-Meter-Baum sehr schön, kostet er bis zu 35 Euro.”

<Und. Anschließend und außerdem. Dadurch kann aber. Deswegen. Deshalb. Außerdem. Jedoch und aber welche. Damit seitdem. Falls. außerdem insofern als dass. schließlich dennoch. Indess. Insbesondere Investitionen in den Bereichen Qualitätsverbesserungen, Nachhaltigkeit, Energieeffizienz beziehungsweise Energieeinsparungsmaßnahmen und Photovoltaikanlagen werden finanzielle Unterstützung bekommen. Auch Digitalisierung, Kapazitätserweiterungen, Mitarbeitereinrichtungen, Gastgärten und Ausstattungen für Küche und Gastraum qualifizieren für das Förderprogramm. Insbesondere Investitionen in den Bereichen Qualitätsverbesserungen, Nachhaltigkeit, Energieeffizienz beziehungsweise Energieeinsparungsmaßnahmen und Photovoltaikanlagen werden finanzielle Unterstützung bekommen. Auch Digitalisierung, Kapazitätserweiterungen, Mitarbeitereinrichtungen, Gastgärten und Ausstattungen für Küche und Gastraum qualifizieren für das Förderprogramm. Außerdem. Deshalnb. außerdem. Auf Einladung von Wein Steiermark und Graz Tourismus wurden außerdem steirische Weine gesucht, die den Geschmack der Trüffel am besten unterstreichen. Die 3 Sieger-Trüffelweine gibt es auch beim Festival zu probieren.