Fast Forward Sieger wurden gekürt

E-Autos, die sich selbständig aufladen von “EaseLink”, Echtzeitdaten aus dem Cockpit zur Verbesserung der Flugsicherheit von “Scotty”, ein System zum digitale Waggontracking für den Schienen-Gütertransport von “PJ Monitoring” oder eine völlig neue Leiterplattengeneration von “AT&S”; Dazu eine Echtzeittelemetrie für Gas- und Dual Fuel-Motoren vom „Large Engines Competence Center – LEC“ und die Verbesserung von Dehnungsmessungssensoren bei Werkzeugmaschinen von “Octogon”.

Die Gewinner der heurigen Fast Forward Awards überzeugten nicht nur die Fachjury sondern auch die Besucher der Award-Gala. Und so kamen Besucher wegen der innovativen marktfähigen Lösungen gar nicht mehr aus dem Staunen heraus.

 „Der Fast Forward Award ist ein echtes Highlight im Wirtschaftsjahr. Er verleiht dem Begriff „Innovation“ ein lebendiges Gesicht“, so der Geschäftsführer der Steirischen Wirtschaftsförderung (SFG) Christoph Ludwig.

Und auch Wirtschaftslandesrätin Barbara Eibinger-Miedl war begeistert von der inhaltlichen Vielfalt der Einreichungen: „Neue Wege zu gehen bedeutet neue Ideen zu entwickeln und diese auch umzusetzen. Es bedeutet aber auch, Mut und Risikobereitschaft aufzubringen“, so die Landesrätin, die sich über jenen Erfindergeist, der die Steiermark zu einer der innovativsten Regionen in Europas macht, freuen durfte.

Eine Shortlist aus den Einreichungen wurde vom Industriewissenschaftlichen Institut erstellt. In fünf Kategorien die sich an der Unternehmensgröße orientierten,  entschied eine Fachjury sowie beim Sonderpreises „Regionale Wertschöpfung“ das Saalpublikum.

Landesrätin Barbara Eibinger-Miedl und SFG-Geschäftsführer Christoph Ludwig mit Hannes Voraberger (Direktor für Forschung und Entwicklung bei AT&S)

[Fotos: Unsplash/Josuah Coleman und SFG/Scheriau]