Anfang Oktober eröffnete endlich die moderne Erweiterung und das renovierte Gebäude der traditionsreichen, landwirtschaftlichen Fachschule Grottenhof in Graz.
Viele Jahre der Planung, 15 Monate Bauzeit, 21 Millionen Euro – jetzt ist es soweit: Der Zu- und Umbau der landwirtschaftlichen Fachschule Grottenhof kann in Betrieb genommen werden.
Seit 1867 dient der Grottenhof der Ausbildung des bäuerlichen Nachwuchs. Im Zuge der großen Investitionsoffensive für das landwirtschaftliche Schulwesen wurde der Grottenhof in den letzten Jahren ganzheitlich modernisiert. Mehr Internatsplätze, eine neue Küche und ein neuer Speisesaal, ein Turnsaal – alles dient dem Leben und Lernen in einer angenehmen Atmosphäre, für Schüler und Lehrer, Bedienstete und Besucher. Diese können am neuen Bio-Hofladen Produkte höchster Qualität finden.
Ein externer Betreiber sorgt gemeinsam mit den Schülern für das innovative Betriebskonzept des neuen Bio-Hofladens. Ein kleiner Café-Bereich ergänzt das breite Angebot an Bio-Lebensmittel, die unter anderem von den Schülern selbst vor Ort produziert werden, denn im Grottenhof schreibt man praxisorientierte Ausbildung groß.
Der neue Grottenhof
Bei der Planung des Umbaus wurde an alle gedacht: Lehrer, Mitarbeiter und Schüler wurden eingebunden, um die bestmöglichen Lösungen zu finden. In rund 15 Monaten arbeiteten über 30 Unternehmen, die überwiegend aus der Steiermark kommen, am neuen Grottenhof. So werden nicht nur in der Zukunft Bio-Bauern ausgebildet, sondern die regionale Wirtschaft konnte mit der Gestaltung und Umsetzung gefördert werden.
Mit dem modernen Raumkonzept gibt es hier jetzt in lichtdurchfluteten Räumen Platz für 250 Schüler, die ihre Aus- und Weiterbildung unter besten Rahmenbedingungen erfahren können. Der 4000 Quadratmeter große Neubau umfasst alle Unterrichtsräume, die gesamte Verwaltung, die Küche, den Turnsaal, den neuen Bio-Hofladen und die Umkleiden, während das ehemalige Schul- und Internatsgebäude in saniertem Zustand nun als reines Internatsgebäude dient.
Es ist wichtig, die steirische Landwirtschaft zu fördern. Das können auch Sie, zum Beispiel mit dem Steirer-Ketchup.
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