Dass die Steiermark ein beliebtes Urlaubsziel ist, haben schon etliche Hochrechnungen und Rückmeldung glücklicher Besucher bewiesen. Damit sie auch für Arbeits- und Fachkräfte beliebter wird, gibt es jetzt ein neues Maßnahmenbündel.
Die Steirische Tourismus- und Standortmarketing GmbH (STG) entwickelte in den letzten Monaten neue Maßnahmen. Diese wurden am 4. März auf einer Pressekonferenz präsentiert. Sie sollen steirische Unternehmen bei der Mitarbeitersuche unterstützen. Zusätzlich soll das “Grüne Herz” zum neuen Mittelpunkt für Leben, Wohnen und Arbeiten werden. So bekommen Arbeitssuchende mehr regionale Angebote und sind nicht darauf angewiesen, für ihren Job ins Ausland zu gehen. Andererseits machen die Maßnahmen die Steiermark auch für internationale Gäste ansprechender, die noch nach Karrierechancen suchen.
Landeshauptmann Christopher Drexler: „Die Steiermark hat unendlich viel zu bieten. Nicht umsonst sind wir Steirerinnen und Steirer so stolz auf unsere Heimat. Mit der neuen Kampagne wollen wir das auch international stärker zeigen.”
Das sind die konkreten Maßnahmen
Auf standort.steiermark.com können alle steirischen Institutionen, Firmen und Hochschulen auf das Maßnahmenpaket zugreifen. Hier stehen alle Neuerungen, damit diese jederzeit nachgelesen werden können. Außerdem haben sie in Zukunft Zugriff auf einen eigenen Standortfilm, das Magazin “Steiermark 101” und eine Standortpräsentation. Nach Registrierung kann ein Unternehmen mit diesen Inhalten besseres Marketing betreiben und sein Employer-Branding neu gestalten.
Zusätzlich dazu hat die STG ein Testimonial Projekt ins Leben gerufen. Dabei zeigen Wahl-Steirer, wie sie in die Steiermark gekommen sind und ihre Begründung, im Grünen Herz durchzustarten.
Landesrätin für Wirtschaft und Tourismus, Barbara Eibinger-Miedl: „ Wir sind ein pulsierender Wirtschaftsmotor mit innovativen Unternehmen und ein Hotspot in Wissenschaft, Forschung und Entwicklung. Dies wollen wir mit einem umfassenden Standortmarketing nach außen tragen, um nicht nur Touristen, sondern auch Studierende, Fachkräfte und Unternehmen für die Steiermark zu gewinnen.”