Die meisten kennen das Laternenfest wohl noch aus der Schulzeit: Warm angezogen ziehen Kinder mit selbstgebastelten, bunten Laternen durch die Orte und singen.

Laternenumzüge zum Martinstag 

Der Martinstag wird am 11. November zu Ehren des heiligen Martin von Tours gefeiert. Eine Geschichte über den christlichen Heiligen aus dem 4. Jahrhundert besagt, dass er in einer kalten Nacht seinen roten Mantel halbierte, um ihn mit einem frierenden Bettler zu teilen. Zur Ehrung des Heiligen Martins tragen die Kinder ihre Laternen durch die Ortschaften, um Licht in die Dunkelheit zu bringen. Die Umzüge enden meist an einem zentralen Platz, wie dem Hauptplatz oder vor der Kirche. Hier wird oftmals von etwas älteren Kindern die Teilung des Mantels noch einmal nachgespielt.

Der Ursprung dieser Tradition ist nicht endgültig geklärt. Schon früher gab es Lichterprozessionen am Grab des heiligen Martin, woraus sich eventuell in Folge die Laternenumzüge entwickelt haben. Außerdem ist der November der Beginn der kalten Jahreszeit. Licht und Wärme werden für die Leute wichtiger, da es früh dunkel und kalt wird. Ein weiterer Ursprung könnte mit dem Ende der Erntesaison für Bauern zusammenhängen. Früher haben die Bauern zum Dank für die Ernte auf den leeren Feldern Feuer entzündet. Daran haben die Kinder Feuer auf ihren Fackeln – die sogenannten “Trulllichter” – entfacht. Damals bestanden diese Laternen aus ausgehöhlten Rüben und Kürbissen, die mit Heu und Papier gefüllt waren. Auch diese Tradition hat eine gewisse Ähnlichkeit mit dem heutigen Laternenfest.

Die Laternen

In Schulen und Kindergärten basteln die Kinder ihre Laternen meist selbst. Typischerweise bestehen sie aus einem festen Kartonboden, um den Krepp- und Transparentpapier geklebt zu werden. Bemalungen und Ausschnitte aus Karton machen sie dann einzigartig. Beleuchtet wurden sie früher von Kerzen, die mittlerweile immer öfter durch elektrische Alternativen ausgetauscht werden, die auch die Feuergefahr verringern.

Sie wollen noch mehr zu den Martinibräuchen erfahren? Darüber berichteten wir hier.

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