Projektleiter und Mitarbeiter beim Projekt RailCharge zeigen die neue Technologie, genauer die Ladeplattform, in die Kamera
Armin Buchroithner (l.) und Peter Brunnhofer zeigen die innovative Ladeplattform. [Foto: Lunghammer/TU Graz]

Das Projekt RailCharge der TU Graz präsentiert eine neue Technologie, die Probleme von E-Autos lösen könnte. Dabei fahren die Autos mit dem Zug.

Immer mehr Menschen entscheiden sich, ein E-Auto zu kaufen. Sie fahren emissionsfrei, was sie umweltfreundlicher macht, auch wenn die Herstellung der Batterie ebenfalls schlecht für die Umwelt ist. Außerdem gehen auch andere Probleme mit der Technologie einher. Zum Beispiel ist ihre Reichweite nicht unendlich und das Aufladen braucht etwas Zeit. Auch das Stromnetz wird teils von der E-Mobilität belastet.

Für diese Probleme hat das Projektteam in Kooperation mit Easelink eine innovative Lösung gefunden. Forscher kombinieren so Fahren mit E-Autos und Zugreisen. Auf der Bahnfahrt werden die Akkus der Autos mit dem bahneigenen Stromnetz aufgeladen, sodass danach mit vollem Akku völlig flexibel und unabhängig von den Zugstrecken gefahren werden kann.

Effizienter, billiger und umweltschonender

Aktuell bauen Hersteller immer größere Akkus in die Autos ein, um die Reichweite zu erhöhen. Das macht die Fahrzeuge allerdings teurer und die Umwelt wird mehr belastet, da mehr seltene Rohstoffe benötigt werden. Mit RailCharge könnte man bei den kleineren Akkus bleiben. So kann E-Mobilität billiger werden. Auch das öffentliche Stromnetz profitiert von der neuen Lösung, denn die Technik kann die Energie nutzen, die entsteht, wenn ein Zug bremst. Bei Strecken, die zirka drei Stunden Fahrzeit benötigen, ist der Einsatz der Technologie sinnvoll und das Potential groß. 

Hier gibt es ein detailliertes Erklärvideo der neuen Technik: https://www.tugraz.at/institute/ems/tempdata/railcharge/

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