Ideen für die Zukunft entwickeln – das will die Volkspartei gemeinsam mit der Bevölkerung im “Modell Steiermark”. Christopher Drexler ist das Gesicht des Projekts, eine App das Herzstück.
Für den Landeshauptmann ist klar: Das Projekt soll hinweg über ideologische Grenzen und ohne das Auseinanderdividieren verschiedener Gesellschaftsgruppen und ein weiß-grünes Programm für die Zukunft der Steiermark erzielen.
Zukunft mit dem Modell Steiermark
Das Modell Steiermark erfährt eine Renaissance. So vielseitig wie die Zukunft ist, soll auch das zukünftige Programm für das Bundesland werden. Regionalität, Digitalisierung, Forschung, Gesundheit, Klima, Mobilität und Europa – das sind die sieben Kernthemen des Projekts. Diese Themen sind aus aktueller Sicht jene, die die Zukunft der Steirer primär beeinflussen werden. Sie sollen offen und breit diskutiert werden, um eine Steiermark der Zukunft für alle zu schaffen.
Das Modell Steiermark wurde neu belebt und wird dazu genutzt, gesellschaftlich relevante Themen, die für die Zukunft der Steiermark entscheidend sind, offen und breit zu diskutieren.
Mitmachen
Das neue Modell soll besonders den Dialog leben. Deshalb gibt es dafür eine eigene App: Sie zeigt dem Nutzer nicht nur alle Informationen, sondern schafft auch Raum für Diskurs. Zu verschiedenen gesellschaftlichen und zukunftsrelevanten Themen kann man hier an Umfragen teilnehmen. Auch die verschiedenen Veranstaltungen sind hier zu finden – man kann sich sogar direkt anmelden. Infos zur App finden Sie hier.
Landeshauptmann Christopher Drexler möchte statt einer Spaltung die gesamtheitliche Zusammenarbeit – dafür steht er auch ein. Dafür steht auch die Steirische Volkspartei. Das „Modell Steiermark“ ist damit der Weg, mit dem die Steirische Volkspartei diese Zusammenarbeit lebt.
Dieser Beitrag wird unterstützt von der Steirischen Volkspartei. Die inhaltliche Verantwortung liegt bei SteierMag.