Der Name Alois Gölles steht für feinste Qualität bei Obstbränden ebenso wie für delikate Essigsorten. Natürlich hat Corona auch die Unternehmen der Familie Gölles ordentlich durchgebeutelt. Doch Alois Gölles glaubt an sich. Und weil das auch die Steiermärkische Sparkasse tut, freuen sich alle auf den Aufschwung nach der Krise.

Die Manufaktur Gölles steht für feinste Edelbrände und Essige. [Fotos: Margit Kundigraber]

Die Familie Gölles widmet sich seit drei Generationen auf ihrem Hof bei Riegersburg dem Obstanbau. Schon zu Anfang der 1980er-Jahre erkannte Alois Gölles, gerade frischgebackener Absolvent der Obst- und Weinbauschule Klosterneuburg, die Zeichen der Zeit. Der Trend von gesichtsloser Massenware hin zu handwerklich qualitativ hochwertigen Edelbränden mit eigenständigem Charakter begann sich deutlich abzuzeichnen. Gölles spezialisierte sich als einer der ersten in der Region auf der Herstellung edler Destillate aus Äpfel, Birnen, Zwetschken und Pfirsichen des elterlichen Anwesens. Sein Credo von Anfang an: „Um den besten Schnaps zu brennen, war es für mich naheliegend, dafür auch das beste Obst zu verwenden.“ Nur die Verwendung hervorragender und handverlesener Produkte bildet eine taugliche Grundlage für die Gewinnung geschmacklich und olfaktorisch intensiver Schnäpse.

In schwierigen Zeiten brauchen selbst die Stärksten und Erfolgreichsten eine starke Bank als Partner. Daher hat sich Alois Gölles als Testimonial für die Steiermärkische Sparkasse zur Verfügung gestellt.

Dasselbe Prinzip gilt für ihn natürlich auch bei der Erzeugung eleganter, fein-aromatischer Essige. Als erster Hersteller weltweit schuf Gölles mit dem ApfelBalsamessig ein weltweit einzigartiges Unikat. Er wird bis heute aus dem Most von steirischen Apfelsorten gewonnen. Die anschließende Reifung in Eichenfässern verleiht ihm eine anregende Süße und feine Sämigkeit. Heute sind es rund zwanzig verschiedene Edelbrände und ebenso viele Essige, die von Kennern und Genießern ebenso wie der Fachpresse laufend beste Bewertungen erhalten. In der „gläsernen Manufaktur“, die seit 1993 Einblicke gewährt, können die Besucher nicht nur die Produktion von Schnäpsen und Essig hautnah miterleben, sondern auch an Verkostungen teilnehmen und anschließend die beeindruckenden Kellerräume mit über 1.500 Eichenfässern besichtigen. Eine wahre Offenbarung für all jene, die schon immer mehr über die Herstellungsgeheimnisse edler Brände und von raffinierten Essigsorten wissen wollten.Der Sohn von Alois Gölles, David, hat in den letzten Jahren übrigens sehr erfolgreich seine eigene Marke aufgebaut. „Ruotkerʼs – house of whiskey, gin & rum“ steht für hervorragende Brände für Zielgruppen abseits der klassischen Edelbrand- und Essigkonsumenten. Aufbauend auf den Erfahrungen seines Vaters setzt David Gölles auf originelle Neuinterpretationen von Gin, Whisk(e)y und Rum und sorgt damit nicht nur unter Experten für Aufsehen. Ruotker’s-Erzeugnisse sind inzwischen bei einem breiten Publikum zu wahren Rennern geworden.

Alois Gölles und der für die Kommerzkunden zuständige Steiermärkische-Vorstand Oliver Kröpfl begutachten das Plakat für die #glaubandich-Kampagne der Bank.

Oliver Kröpfl als Zuständiger für das Kommerzgeschäft im Vorstand der Steiermärkischen Sparkasse lässt keinen Zweifel daran aufkommen, dass er sein Unternehmen in der Krise gefordert sieht. „In Zeiten, in denen alles boomt und brummt, ist das Bankgeschäft keine besondere Kunst. Unsere Herausforderung besteht darin, unseren Kommerzkunden in schweren Zeiten zur Seite zu stehen. Das gilt erst recht für eine Krise von solch epischem und globalem Ausmaß wie den Folgen der Corona-Pandemie.“

#glaubandich
Dieser Beitrag wird unterstützt von der Steiermärkischen Sparkasse. Die inhaltliche Verantwortung liegt bei SteierMag.